„Die Enteignung der Bibel kommt immer wieder vor“

Foto: Abraham Geiger Kolleg

Die „Herder Korrespondenz“ war für eine unlängst erschienende Sonderausgabe zur Bibel unter anderen von der Allgemeinen Rabbinerkonferenz kritisiert worden: Unter den Texten fand sich kein Beitrag einer jüdischen Autorin/eines jüdischen Autors. Rabbiner Prof. Homolka hat im Interview mit dem Chefredakteur Volker Resing die Verärgerung begründet und erklärt, welche Konsequenzen Christen und Juden aus der mangelnden gegenseitigen Wahrnehmung ziehen sollten. Sie können das Gespräch hier nachlesen.